Dec 25, 2017 - „Das Wasser des Lebens' wird im Auftrag der ARD unter Federführung des WDR von der ProSaar Medienproduktion (Produzent: Martin Hofmann, Producerin: Julia Sturm) für Das Erste produziert. Regie führt Alexander Wiedl nach einem Drehbuch von David Ungureit. Die Redaktion hat Matthias Körnich. Oct 27, 2016 - Der Alte sprach: „ich weiß ein Mittel, das ist das Wasser des Lebens, wenn er davon trinkt, so wird er wieder gesund; es ist aber schwer zu finden.“ Da sagte der älteste: „ich will es schon finden,“ ging zum kranken König und bat ihn, er möcht' ihm erlauben auszuziehen und das Wasser des Lebens zu. Amazon.de - Kaufen Sie Das Wasser des Lebens günstig ein. Qualifizierte Bestellungen werden kostenlos geliefert. Sie finden Rezensionen und Details zu. Dede. Das Wasser des Lebens. Das Wasser des Lebens ist ein Märchen der Brüder Grimm (Kinder- und Hausmärchen, KHM 97) Inhalt. Ein König ist so krank, dass er. Das Wasser des Lebens ein Film von Alexander Wiedl mit Marlene Tanczik, Gustav Schmidt. Inhaltsangabe: Der sterbenskranke König Ansgar (Matthias Brenner. ![]() ![]()
Da begegnete ihnen ein alter Mann, der fragte sie nach ihrem Kummer. Sie sagten ihm, ihr Vater wäre so krank, daß er wohl sterben würde, denn es wollte ihm nichts helfen. Da sprach der Alte: »Ich weiß noch ein Mittel, das ist das Wasser des Lebens; wenn er davon trinkt, so wird er wieder gesund; es ist aber schwer zu finden.« Der Älteste sagte: »Ich will es schon finden«, ging zum kranken König und bat ihn, er möchte ihm erlauben auszuziehen, um das Wasser des Lebens zu suchen, denn das könnte ihn allein heilen. »Nein«, sprach der König, »die Gefahr dabei ist zu groß, lieber will ich sterben.« Er bat aber so lange, bis der König einwilligte. ![]() Das Wasser Des Lebens Märchenfilm![]() Das Wasser Des Lebens MärchenDer Prinz dachte in seinem Herzen: »Bringe ich das Wasser, so bin ich meinem Vater der liebste und erbe das Reich.« Also machte er sich auf; und als er eine Zeitlang fortgeritten war, stand da ein Zwerg auf dem Wege, der rief ihn an und sprach: »Wo hinaus so geschwind?« »Dummer Knirps«, sagte der Prinz ganz stolz, »das brauchst du nicht zu wissen«, und ritt weiter. Das kleine Männchen aber war zornig geworden und hatte einen bösen Wunsch getan. Der Prinz geriet bald hernach in eine Bergschlucht, und je weiter er ritt, desto enger taten sich die Berge zusammen, und endlich ward der Weg so eng, daß er keinen Schritt weiter konnte; es war nicht möglich, das Pferd zu wenden oder aus dem Sattel zu steigen, und er saß da wie eingesperrt. Der kranke König wartete lange Zeit auf ihn, aber er kam nicht. Da sagte der zweite Sohn: »Vater, laßt mich ausziehen und das Wasser suchen!« und dachte bei sich: »Ist mein Bruder tot, so fällt das Reich mir zu.« Der König wollte ihn anfangs auch nicht ziehen lassen, endlich gab er nach. Der Prinz zog also auf demselben Weg fort, den sein Bruder eingeschlagen hatte, und begegnete auch dem Zwerg, der ihn anhielt und fragte, wohin er so eilig wollte. »Kleiner Knirps«, sagte der Prinz, »das brauchst du nicht zu wissen«, und ritt fort, ohne sich weiter umzusehen.
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