In dem neuen «Tatort – Alte Männer sterben nicht» (AT) ermitteln Reto Flückiger (Stefan Gubser) und seine Kollegin Liz Ritschard (Delia Mayer) an einem Benefizkonzert eines jüdischen Orchesters. Das Einzigartige am neuen «Tatort» ist, dass die gesamte Handlung in Echtzeit spielt und in einer einzigen Kameraeinstellung gedreht wurde – ohne Schnitt. Das Drehbuch ist von Dani Levy und den Autoren Stefan Brunner und Lorenz Langenegger verfasst worden. Produziert wird der Film erneut von Hugofilm. Am 11., 13., 15. Juli 2017 entsteht im KKL der neue Luzerner «Tatort – Alte Männer sterben nicht» (AT). Was den neuen Schweizer Tatort einzigartig macht: Die gesamte Handlung spielt in Echtzeit, also während 90 alles entscheidenden Minuten im Leben der Protagonisten. Um diese Dynamik einzufangen, wurde der Tatort in einer einzigen Kameraeinstellung gedreht – ohne Schnitt. Der Dreh erfolgte in vier Takes – einem pro Drehtag. Dies erfordert nicht nur lange und sorgfältigste Planung, sondern auch eine inspirierte und sekundengenaue Inszenierung. Im Zentrum der Handlung steht ein Benefizkonzert, das im KKL stattfindet: Zahlreiche Gäste aus der Welt der Schönen, Reichen und Berühmten strömen herbei. ![]() Limousinen fahren vor, Abendkleider schimmern im Glanz der Scheinwerfer, Fotoapparate blitzen: Der schwerreiche Unternehmer und Mäzen Walter Loving (Hans Hollmann) veranstaltet ein Benefizkonzert des argentinischen Jewish Chamber Orchestra. Mit ergreifender klassischer Musik soll den Opfern des Holocaust gedacht werden – hat doch Walter Loving einst selber als Fluchthelfer Juden das Leben gerettet. Doch ist der Patriarch wirklich der Gutmensch, den alle in ihm sehen? Das Drehbuch zu «Tatort – Alte Männer sterben nicht» (AT) stammt von Dani Levy, der gemeinsam mit den Autoren Stefan Brunner und Lorenz Langenegger daran gearbeitet hat. Neben zahlreichen erfolgreichen Kinofilmen («Alles auf Zucker», «Mein Führer – die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler») hat der Regisseur Dani Levy bereits den Schweizer Tatort «Schmutziger Donnerstag» sehr spannend inszeniert. Juli laufen im und um das Kultur- und Kongresszentrum Luzern die Dreharbeiten zum neuen «Tatort – Alte Männer sterben nicht» (AT). Am zweiten Weihnachtsfeiertag lief der letzte „Tatort“ des. Der Film mit dem Arbeitstitel „Alte Männer sterben nicht“ wurde inszeniert. Vor der Kamera stehen neben Delia Mayer und Stefan Gubser unter anderen der renommierte Theaterschauspieler Hans Hollmann, Andri Schenardi, Heidi Maria Glössner, Sibylle Canonica, Teresa Harder und Uygar Tamer. Foto: SRF/Daniel Winkler| v.l.n.r. Delia Mayer, Regisseur Dani Levy und Stefan Gubser Schlagworte:,,,,,,,,,,,,,,. Direkt zu Jahrgang: – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Folge Titel Sender Erstausstrahlung Ermittler Fall Autor Regie Besonderheiten 1 (Folge 1000 trägt denselben Titel) NDR 29. 1970 1, Peter Schulze-Rohr Erst nach der Fertigstellung zum Tatort umgewidmet. 1970 und 1 Erst nach der Fertigstellung zum Tatort umgewidmet. 1971 (Gastauftritt und ) 1 4 SDR 07. 1971 1, Lutz ermittelt in 5 WDR 07. 1971 (Gastauftritt ) 2 6 HR 04. 1971 1 Eberhard Fechner 7 WDR 02. Mai 1971 (Gastauftritt ) 3 8 NDR 13. 1971 (Gastauftritt ) 1 Mit in einer Hauptrolle, 10 Jahre vor seinem ersten Auftritt als Tatort-Kommissar Schimanski. 1971 2 Bereits 1969 ausgestrahlt, 1971 nachträglich zum Tatort umgewidmet 10 NDR 12. 1971 (Gastauftritt ) 3 11 NDR 10. 1971 4 Mit 119:19 Minuten der bis heute längste Tatort 12 ORF 07. 1971 (Gastauftritt ) 1 Mit 13 SFB 19. 1971 (Gastauftritt ) 1 Mit 56:18 Minuten der bis heute kürzeste Tatort 14 BR 09. 1972 1, Michael Kehlmann Ungewöhnlicher Einstieg in die Folge – der Vorspann erfolgt nach einem Gastauftritt des Tagesschausprechers 15 SWF 13. 1972 (Gastauftritt ) 1 Einziger Fall dieses Ermittlers. 1972 (Gastauftritt ) 2, Hans Dieter Schwarze Wegen unklarer Lizenzrechte nach Konkurs der Produktionsfirma nicht wiederholt 17 SDR 03. 1972 (Gastauftritt ) 2 Mit 102:24 Minuten außergewöhnlich lang; Lutz ermittelt in 18 WDR 28.
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April 2019
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